Wer aktiv kündigt, gewinnt sofortigen Verhandlungsspielraum und vermeidet versteckte Preissprünge. Die Kündigung bei Ihren Stadtwerken ist der stärkste Hebel, um bessere Konditionen zu erzielen – noch bevor Sie überhaupt an einen Anbieterwechsel denken.

Viele Stromkundinnen und -kunden zahlen stillschweigend jahrelang zu hohe Arbeitspreise und Grundgebühren, weil sie sich auf die nächste „Tarifoptimierung“ ihres Versorgers verlassen. Stadtwerke reagieren jedoch meist erst, wenn ihnen ein ernsthaftes Kündigungsschreiben vorliegt. Mit „Stadtwerke kündigen“ schaffen Sie Tatsachen: Sie setzen eine klare Frist, dokumentieren Ihr Sonderkündigungsrecht und öffnen gleichzeitig die Tür für bessere Angebote – entweder beim selben Versorger oder auf dem freien Markt. Während der gesamten Zeit bleibt die Versorgung gesichert, denn notfalls greift automatisch die Grundversorgung. Unser kostenloser Online-Service erstellt in zwei Minuten ein anwaltlich geprüftes Schreiben, versendet es rechtssicher und liefert Ihnen einen Sendebericht als Beweis. So investieren Sie minimalen Aufwand, sparen im Idealfall mehrere hundert Euro pro Jahr und behalten endlich die Kontrolle über Ihre Energiepreise.

Für die meisten Stadtwerke gelten Kündigungsfristen von vier bis sechs Wochen zum Monatsende. Ein Blick in Ihre Vertragsunterlagen oder in unser Tool verrät Ihnen jedoch sekundenschnell den exakten Termin.

Entscheidend ist, ob Sie sich in der Grundversorgung oder in einem Sondervertrag befinden. In der Grundversorgung dürfen Sie Ihren Stadtwerke-Vertrag üblicherweise mit zwei Wochen Frist kündigen – ein großer Vorteil, wenn Sie schnell auf Marktveränderungen reagieren wollen. Sonderverträge haben dagegen oft Laufzeiten von zwölf oder 24 Monaten und verlängern sich automatisch, falls die Kündigung zu spät eingeht. Wer das Ende verpasst, zahlt weitere zwölf Monate den meist höheren Arbeitspreis. Unser Assistent fragt Laufzeit und Startdatum ab, errechnet das frühestmögliche Vertragsende und setzt die richtige Frist automatisch in Ihr Schreiben. Auch § 41b EnWG – das Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen – wird berücksichtigt. So vermeiden Sie Fristfehler, sparen sich Paragrafenrecherche und stellen sicher, dass Ihre Kündigung pünktlich und wirksam bei den Stadtwerken ankommt.

Eine Preiserhöhung verschafft Ihnen ein echtes Ausstiegsticket. Sobald die Stadtwerke ihre Preise anheben, können Sie innerhalb von 30 Tagen außerordentlich kündigen – ganz ohne reguläre Laufzeit.

Das Energiewirtschaftsgesetz schützt Sie vor überraschenden Mehrkosten. Steigen Arbeitspreis oder Grundpreis, räumt § 41b EnWG Verbraucherinnen und Verbrauchern das Recht ein, binnen eines Monats ab Zugang der Erhöhungsmitteilung außerordentlich zu kündigen. Dieses Sonderkündigungsrecht gilt unabhängig von Mindestlaufzeiten oder Verlängerungsklauseln. Wichtig ist, dass Ihr Schreiben einen direkten Bezug zur Preisanpassung herstellt und fristgerecht eingeht. Unser Kündigungsassistent formuliert den nötigen Passus, setzt das konkrete Erhöhungsdatum ein und versendet das Schreiben rechtssicher per zertifiziertem Fax oder Einschreiben. Sie erhalten einen Sendebericht und können damit notfalls nachweisen, dass Sie rechtzeitig reagiert haben. Nutzen Sie dieses Zeitfenster, um steigenden Kosten zu entgehen, günstige Alternativen zu prüfen oder bessere Konditionen beim bisherigen Anbieter auszuhandeln.

Mit drei simplen Schritten ist Ihre Kündigung unterwegs: Daten eingeben, SMS bestätigen, Schreiben wird automatisch verschickt – ohne Papier, Porto oder Anwaltshonorar.

Schritt 1: Sie wählen Ihren Energieversorger aus einer Liste, tragen Kundennummer, Vertragsbeginn und ggf. Zählernummer ein. Unsere Datenbank kennt alle Kontaktwege der großen und regionalen Stadtwerke und füllt die Empfängerangaben korrekt aus. Schritt 2: Zur Verifikation senden wir einen sechsstelligen Einmalcode per SMS. Der Code ersetzt Ihre Unterschrift und stellt sicher, dass niemand Fremdes in Ihrem Namen kündigt. Schritt 3: Nach Code-Eingabe generiert das System ein anwaltlich geprüftes Kündigungsschreiben, das per verschlüsselter Leitung als Fax, E-Mail oder Einschreiben an das Stadtwerk geht. Parallel erhalten Sie ein PDF und einen Sendebericht als Beleg. Sobald eine Bestätigung eingeht, informieren wir Sie per E-Mail. Der gesamte Ablauf dauert meist weniger als zwei Minuten und ist für Sie zu 100 % kostenfrei.

Ja, jedes Schreiben basiert auf aktueller Gesetzeslage und wird von einem spezialisierten Energierechtler geprüft. Sie erhalten die Qualität eines Anwaltsschreibens – nur eben gratis.

Rechtssicherheit bedeutet, dass alle Pflichtangaben enthalten sind, die formale Textform eingehalten wird und eine nachweisbare Zustellung erfolgt. Unser Musterbrief enthält deshalb stets: vollständige Absender- und Vertragsdaten, das gewünschte Vertragsende, den Bezug auf eine eventuelle Preiserhöhung sowie den Hinweis auf gesetzliche Grundlagen. Vorlagen werden regelmäßig aktualisiert, sobald sich Urteile, §-Nummern oder Fristen ändern. Für den Versand nutzen wir zertifizierte Fax-Gateways und elektronische Einschreiben, die ein fälschungssicheres Sendeprotokoll erstellen. Dieses Protokoll dient Ihnen als Beweis, falls der Versorger später behauptet, keine Kündigung erhalten zu haben. Sollte es dennoch zu einer Auseinandersetzung kommen, stellen wir Ihnen alle Unterlagen gebündelt für Verbraucherzentrale, Schlichtungsstelle Energie oder Gericht zur Verfügung. Damit sind Sie rechtlich genauso abgesichert, wie wenn Sie ein teures Kanzlei-Fax verschickt hätten.

Nein, Licht und Heizung bleiben an. Nach einer Kündigung fällt Ihr Haushalt automatisch in die gesetzliche Grundversorgung, bis Sie bewusst einen neuen Tarif wählen.

Das Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet den örtlichen Grundversorger, jede Verbrauchsstelle ununterbrochen zu beliefern. Kündigen Sie Ihren Sondertarif bei den Stadtwerken, übernimmt häufig derselbe Versorger automatisch die Grundversorgung. Leitung, Zähler und Stromqualität bleiben identisch; nur der Preis ändert sich, weil Grundversorgungs­tarife meist etwas teurer sind. Sie haben also keinerlei Risiko, plötzlich im Dunkeln zu sitzen oder Geräte neu konfigurieren zu müssen. Stattdessen gewinnen Sie Zeit, um in Ruhe Tarife zu vergleichen oder ein besseres Angebot beim alten Anbieter zu verhandeln. Sobald Sie sich entschieden haben, meldet der neue Lieferant Sie einfach um – selbst dieser Prozess ist in zwei bis drei Wochen erledigt und verläuft ohne bauliche Maßnahmen. Kurz gesagt: Stadtwerke kündigen ist sicher, komfortabel und garantiert versorgungslückenfrei.

Kommt keine Antwort, bleibt Ihre Kündigung trotzdem gültig. Mit unserem Sendebericht können Sie den Zugang lückenlos belegen und notfalls rechtlich durchsetzen.

Laut § 130 BGB gilt ein Schreiben als zugegangen, sobald es in den Machtbereich des Empfängers gelangt. Unsere zertifizierten Fax-Leitungen erstellen ein Zustellprotokoll mit Datum und Uhrzeit; Einschreiben liefern eine Tracking-ID der Deutschen Post. Reagieren die Stadtwerke nicht innerhalb weniger Werktage, schicken Sie eine kurze Erinnerung und legen das Protokoll bei. Bleibt die Bestätigung weiterhin aus, können Sie sich ohne Kosten an die Schlichtungsstelle Energie wenden oder die Bundesnetzagentur informieren – beide Stellen akzeptieren unsere Nachweise. In über 98 % der Fälle reicht bereits der Hinweis auf das Protokoll, damit Versorger die Kündigung anerkennen. Sie müssen also keine Angst vor langwierigen Diskussionen oder Versorgungslücken haben.

Wir fragen nur wenige Pflichtfelder ab: Name, Adresse, Kundennummer und optional Zählernummer. Mehr brauchen wir nicht – Sie behalten maximale Datenkontrolle.

Damit eine Kündigung wirksam ist, muss der Vertrag eindeutig identifizierbar sein. Die Kombination aus Kundennummer und Anschrift reicht den Stadtwerken aus, um Ihren Tarif zuzuordnen. Eine Zählernummer hilft, falls mehrere Verträge unter derselben Kundennummer laufen. Zahlungsdaten, Personalausweis-Scans oder Benutzer­passwörter sind dagegen überflüssig und werden von uns nicht verlangt. Alle Eingaben erfolgen über eine TLS-verschlüsselte Verbindung; gespeicherte Datensätze sind pseudonymisiert und werden spätestens 90 Tage nach Kündigungsbestätigung automatisch gelöscht. So erfüllen wir die DSGVO und minimieren das Risiko, dass sensible Informationen in falsche Hände geraten. Bei Rückfragen können Sie Ihr PDF-Schreiben jederzeit herunterladen und vorlegen, ohne neue Daten preiszugeben.

Die SMS ersetzt Ihre Unterschrift und verhindert Missbrauch. Ein Einmalcode macht Ihre Kündigung eindeutig zuordenbar und rechtsgültig.

Früher verlangten viele Versorger eine eigenhändige Signatur. Heute reicht laut § 126b BGB die Textform, solange die Person eindeutig identifizierbar ist. Nach Eingabe Ihrer Vertragsdaten generiert unser System deshalb einen sechsstelligen Code und sendet ihn an Ihre Mobilnummer. Erst nach Eingabe dieses Codes wird das Kündigungsschreiben erstellt und versendet. Damit stellen wir sicher, dass wirklich Sie den Auftrag erteilen und keine fremde Person Ihre Verträge kündigt. Der SMS-Dienst ist kostenlos, verarbeitet Ihre Nummer ausschließlich zum Zwecke der Verifizierung und speichert sie nicht für Werbung. Nach erfolgreicher Eingabe erhalten Sie sofort eine E-Mail mit PDF-Kopie und Sendebericht. So verfügen Sie über einen lückenlosen Nachweis, wann und mit welcher Telefonnummer Sie „Stadtwerke kündigen“ veranlasst haben.

Sie können erst kündigen und später entscheiden. Die Grundversorgung fängt Sie auf, sodass Sie in Ruhe Preise vergleichen können.

Viele Verbraucher befürchten Versorgungslücken oder entgangene Boni, wenn sie kündigen, ohne sofort einen neuen Stromtarif abzuschließen. Diese Sorge ist unbegründet: Nach Vertragsende springt automatisch der Grundversorger ein, häufig dasselbe Stadtwerk, aber zu anderen Konditionen. Das gibt Ihnen die Freiheit, Tarife zu prüfen, Neukundenboni abzuwägen und Angebote in aller Ruhe zu verhandeln. Sollten die Stadtwerke Ihnen nach der Kündigung ein besseres Angebot unterbreiten, können Sie es problemlos annehmen oder Ihre Kündigung widerrufen, solange die Frist noch läuft. Anders gesagt: „Stadtwerke kündigen“ verschafft Ihnen den Zeitpuffer, den Sie für eine fundierte Entscheidung benötigen, ohne den Stromfluss zu riskieren.

Ihre Daten bleiben Ihr Eigentum und werden streng nach DSGVO verarbeitet. Verschlüsselung, deutsche Server und automatische Löschung sorgen für maximale Sicherheit.

Sämtliche Formulare laufen über HTTPS/TLS-Verbindungen, sodass niemand Ihre Eingaben mitlesen kann. Unsere Server stehen in ISO-27001-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland; der Zugriff ist auf geschultes Personal beschränkt. Alle persönlichen Angaben werden unmittelbar nach Versand pseudonymisiert. Wir speichern sie nur so lange, wie es das Energiewirtschaftsgesetz zur Beweissicherung vorsieht, meist 90 Tage. Danach greifen automatisierte Löschroutinen. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich an den betreffenden Energieversorger, damit dieser Ihre Kündigung bearbeiten kann. SMS-Dienstleister löschen Ihre Nummer sofort nach Zustellung des Codes. Auf Wunsch können Sie per E-Mail die vorzeitige Löschung aller Daten anfordern. Damit erfüllt unser Online-Service alle Anforderungen der DSGVO und bietet mindestens denselben Schutz wie ein klassisches Einschreiben – nur eben schneller und bequemer.

Ja, unser Assistent erstellt auf Wunsch zwei getrennte Schreiben in einem Durchlauf. So sparen Sie doppelte Dateneingaben und behalten sämtliche Fristen im Blick.

Strom und Gas werden rechtlich als eigene Lieferverträge geführt, auch wenn sie oft unter derselben Kundennummer laufen. Im Kündigungsprozess können Sie einfach die Option „Gasvertrag ebenfalls kündigen“ aktivieren. Das System generiert dann automatisch zwei Kündigungen, jeweils mit korrekter Zählernummer, passender Frist und Hinweis auf mögliche Sonderkündigungsrechte. Beide Schreiben werden zusammen, aber getrennt protokolliert versendet, sodass Sie für jede Sparte einen eigenen Zustellnachweis erhalten. Ihr Vorteil: Sie erledigen „Stadtwerke kündigen“ für Strom und Gas in weniger als fünf Minuten, riskieren keine Fristversäumnisse und können später frei entscheiden, ob Sie für beide Energien denselben oder unterschiedliche Anbieter wählen. Versorgungslücken entstehen nicht, denn auch hier greift im Zweifel die Grundversorgung.